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Homöopathie

Einzelmittel

Alle Erkrankungen, die der Selbstregulation des Organismus zugänglich sind, lassen sich aus homöopathischer Sicht mit Hilfe der Homöopathie behandeln.
Besonders funktionelle, psychosomatische und chronische Erkrankungen sind oftmals positiv zu beeinflussen.
Während einer homöopathischen Behandlung sollten bestimmte Substanzen, welche die Wirkung des verabreichten Mittels aufheben können, gemieden werden.

Komplexmittel

Die symptomatisch orientierte Homöopathie verordnet Komplexmittel, die nach organotropen Gesichtspunkten bzw. klinischen Indikationen ausgewählt werden.

Die Homöopathie wird von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin, kaum anerkannt, dagegen wohl als besondere Therapierichtung vom Gesetzgeber. Homöopathische Präparate unterliegen strengen Zulassungsbestimmungen, vor allem, wenn Anwendungsgebiete beansprucht werden.
Soweit diese homöopathisch zubereiteten Produkte keine Zulassung, sondern eine Registrierung besitzen oder von der Registrierung freigestellt sind, werden für diese nach den Bestimmungen des Arzneimittelgesetzes auch keine Anwendungsgebiete ausgewiesen. Hier entscheiden das Wissen und die Erfahrung des Anwenders, respektive Verordners.

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Craniosacrale Osteopathie

Ziel der craniosacralen Osteopathie ist es, die freie Bewegung des craniosacralen Rhythmus, der z.B. durch Traumen, Entzündungsprozesse, Fehlhaltungen oder psychische Faktoren gestört werden kann, möglichst wiederherzustellen.
Durch spezielle, sehr sanfte Drucktechniken sollen Blockierungen gelöst und die natürliche Fähigkeit zur Selbstheilung möglichst verbessert werden.
Häufigste Anwendungsgebiete sind Traumen, sowie Beschwerden im Bereich von Schädel und Wirbelsäule. Auch Schlafstörungen, Migräne, Schwindel, Tinnitus, Erkrankungen im HNO-Bereich und eine Vielzahl psychovegetativer Störungen lassen sich aus osteopathischer Sicht oftmals positiv beeinflussen.


Die Craniosacrale Therapie ist eine komplementärmedizinische Methode der Osteopathie, die nicht durch ausreichende valide naturwissenschaftlichen Studien in Bezug auf Wirkung und Wirksamkeit bewiesen ist. Wir beziehen uns auf die Entwickler und die Beobachtungen einzelner Therapeuten.

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Entgiftung

In der heutigen Zeit kann die Aufnahme von Schadstoffen in unseren Organismus vielerlei Ursachen haben. Dabei haben wir kaum die Möglichkeit, uns gänzlich vor schädigenden Einflüssen zu schützen.
Ziel einer naturheilkundlichen "Entgiftungstherapie" ist es Giftstoffe, die sich im Bindegewebe und in Körperzellen eingelagert haben, schonend über Leber, Niere, Haut- und Schleimhaut auszuleiten.
Die Entgiftungstherapie dient uns als Basis zur Vorbeugung und Heilung chronischer Erkrankungen.

Ausleitungsverfahren, das Entfernen von „Giften“, gehören zu den etablierten Behandlungsverfahren der Naturheilkunde. Seit vielen Jahrhunderten ausgeübt, sind aber dennoch keine validen wissenschaftliche Studien zur Wirkung und Wirksamkeit vorhanden, weil sich wohl kaum jemand die Mühe gemacht hat, sie zu erstellen.
Die evidenzbasierte Medizin redet übrigens hier nicht von Giften, sondern von Stoffwechselzwischen- oder Stoffwechselendprodukten und kennt demzufolge praktisch auch keine Ausleitungsverfahren. Das ist eine Terminologie, die sich in der Naturheilkunde etabliert hat, lange bevor es eine schulmedizinische Toxikologie gab. Deshalb verwenden wir diese Begriffe gerne weiter und begeben uns nicht in einen Terminologie-Streit.

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Manuelle Therapie

Unter dem Begriff Manuelle Therapie werden alle Verfahren aufgeführt, die dem Auffinden und Behandeln von Funktionsstörungen am Haltungs- und Bewegungsapparat dienen.
Manuelle Therapien werden, wie der Name bereits sagt, mit den Händen ausgeführt.
Sie eignen sich zur Behandlung von Gelenkbeschwerden, Fehlstellungen und Blockaden.

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Ernährungstherapie mit Bachblüten

Bachblüten sind Produkte, die ein englischer Arzt namens Bach in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts entwickelt hat. Sie gehören rechtlich bis auf wenige Ausnahmen zu den Lebensmitteln. Es handelt sich vor allem um Blütenessenzen bestimmter Pflanzen, die nach unseren Erkenntnissen sicherlich das Wohlbefinden steigern können. Wir setzen die Bachblüten auch gerne als Unterstützung von Therapien ein, wo sie als Teil einer gezielten und therapeutisch gesteuerten Ernährung beitragen können. Dabei werden dann die ganz unterschiedlichen Bachblüten nach den Erfahrungen von Bach und seinen Anhängern empfohlen.
Es handelt sich bei dieser Kombination von Therapien mit dem Verzehr von Bachblüten, bzw. der Essenzen um reine Erfahrungsheilkunde ohne wissenschaftlichen Anspruch im Sinne der Schulmedizin, die von Dr. Bach und seinen Schülern in die Naturheilkunde eingeführt wurde. Wissenschaftliche Studien zur Beweisführung der ernährungsphysiologischen Hilfe durch die Bachblüten sind nicht bekannt. Bachblüten sind nach Deutschen Recht auch keine Arzneimittel im Sinne des AMG.

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Manuelle Lymphdrainage

Die Manuelle Lymphdrainage dient als Entstauungstherapie und unterstützt oftmals das körpereigene Lymphsystem.
Sie wird angewandt bei Ödemen nach Traumata, Entzündungen, Operationen oder auch bei chronischen Erkrankungen, die mit Schwellungen einzelner Körperteile einhergehen.
Weiterhin dient Sie naturheilkundlich zur Unterstützung der körpereigenen Entgiftungsfunktion.

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Kinesiologischer Muskeltest

Neben der klassisch- klinischen Anamnese und der körperlichen Untersuchung stellt der kinesiologische Muskeltest ein komplementärmedizinisch ergänzendes hinweis-diagnostisches Verfahren dar, um die richtigen Medikamente, die korrekte Dosierung und individuell bekömmliche oder unverträgliche Lebensmittel herauszufinden zu können.
Der Patient erlebt nicht selten unmittelbar die schwächende oder stärkende Wirkung der Substanzen.

Die Kinesiologie ist eine alternativmedizinische Methode, die von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, nicht anerkannt wird. Wissenschaftlich valide Studien zur Wirkung und Wirksamkeit sind nicht vorgelegt worden. Also leiten sich die Erkenntnisse von den Beobachtungen einzelner Therapeuten ab.

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Darmsanierung

Ohne eine intakte Bakterienflora im Darm kann unser Immunsystem nicht wirkungsvoll funktionieren. Sowohl Fehlernährung, als auch die Behandlung mit Antibiotika stören die physiologische Zusammensetzung der Darmflora, was sich eventuell erst nach langer Zeit durch eine Erkrankung bemerkbar machen kann.

Die Erfahrung zeigt, dass bei den meisten Patienten mit chronischen Magen-Darm-Erkrankungen, wie z.B. Verstopfung, Durchfall, Reizdarmsyndrom, aber auch bei vielen anderen Erkrankungen, wie z. B.  Nahrungsmittelallergien, anderen Allergien, rheumatischen Erkrankungen, chronischen Schmerzzuständen u.v.m. eine gestörte Darmflora vorliegt.

Auch die evidenzbasierte Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, kennt die Darmsanierung, wendet sie aber im Vergleich zur Naturheilkunde nur sehr selten an. Oft, wenn praktisch das Kind bereits mit dem Bade verschüttet wurde, beispielsweise nach einer hochdosierten Antibiotikatherapie, die die natürliche Darmflora zerstört hat. Manches von dem, was die Naturheilkunde der Darmsanierung zurechnet, ist noch nicht ausreichend wissenschaftlich erforscht, da bewegen wir uns auf dem Boden der Beobachtungen und logischen Hypothesen, aber unser gefestigtes Wissen nimmt zu.

Die Naturheilkunde bietet traditionell eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten bei Störungen des Darms.

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Bindegewebs-Reflexzonentherapie

Bei der Bindegewebs-Reflexzonentherapie handelt es sich um eine manuelle Reiztherapie. Es werden hierbei Haut-, Unterhaut und Faszientechnik zur Behandlung der Bindegewebszonen eingesetzt. Über einen Reflexbogen soll dabei eine Reaktion auf innere Organe, den Bewegungsapparat und die Haut ausgelöst.
Sie kommt zum Einsatz z.B. bei Störungen der inneren Organe, Kopfschmerzen oder Durchblutungsstörungen der Beine.

Wir bewerten die Reflexzonentherapie als komplementärmedizinische Methode ohne naturwissenschaftliche Beweisführung. Es gibt damit auch keine Anerkennung durch die evidenzbasierte Medizin.

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